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„Das ist nicht nur sozial gerecht, sondern verbessert auch die Möglichkeiten aller Schülerinnen und Schüler ihre Schule frei zu wählen. Gleichzeitig erhöhen wir so die Attraktivität des Öffentlichen Nahverkehrs in der Stadt für Familien und leisten einen Beitrag zum Klimaschutz.
Der Flughafen hat sich leider zum Fass ohne Boden entwickelt. Einst für 500.000 und mehr Passagiere konzipiert, konnten 2013 nur 121.000 Gäste von Linien- und Charterflügen gezählt werden. An rund 100 Tagen landete und startete in 2013 keine einzige Charter- oder Linienmaschine. Bis heute ist offenbar noch nicht einmal klar, welche Zusatzausgaben der Stadt durch eine mögliche Abfindung des überraschend entlassenen Geschäftsführers entstehen werden. Ein neues Konzept für den Flughafen liegt auf Eis. Die Kosten für diesen Flughafen zahlen die Rostockerinnen und Rostocker auch über die Preiserhöhungen bei Bus und Straßenbahn."
Derzeit nimmt die RSAG etwa 2,4 Millionen Euro durch den Verkauf der Schülertickets ein. Durch die Einsparung des Zuschusses an den Flughafen in Höhe von etwa 1 Million Euro könnte ein Großteil der Preisreduzierung ausgeglichen werden. Die übrigen Einnahmeausfälle sollen über die geplante Teilkostenübernahme durch das Land gedeckt werden, die von der bündnisgrünen Landtagsfraktion angestoßen wurde und zur Zeit vom Bildungsministerium vorbereitet wird.
Mit einer Fahrradaktion haben die Grünen heute außerdem auf die Notwendigkeit einer Campuslinie zwischen dem Uni-Campus Ulmenstraße, der Südstadt und der August-Bebel-Straße aufmerksam gemacht.
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