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Die polizeilichen Durchsuchungen beim NPD-Vertreter David Petereit haben offenbar Belege dafür erbracht, dass dieser bereits 2002 im Kontakt zur rechtsextremen Terrorzelle NSU stand. Also bereits zwei Jahre vor dem Mord an Mehmet Turgut am 25. Februar 2004 in Rostock.
"Es mehren sich die Hinweise, die eine Verbindung zwischen der NPD in Mecklenburg-Vorpommern und insbesondere David Petereit und dem rechtsterroristischen NSU nahe legen. Wir fordern daher den NPD-Vertreter in der Rostocker Bürgerschaft, David Petereit, auf, sein Mandat niederzulegen," erklärt Simone Briese-Finke, Fraktionsvorsitzende der Grünen in der Bürgerschaft.
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