Grüne erinnern an die Atomkatastrophe von Fukushima

Am Samstag, den 10. März, von 11 -13 Uhr erinnern die Grünen gemeinsam mit dem Umweltverband BUND mit einem Infostand am Kröpeliner Tor an die Atomkatastrophe im japanischen Fukushima vor 7 Jahren. "Das Risiko Atomkraft besteht weiter", betont Johann-Georg Jaeger, Landesvorsitzender der Grünen.

Am Samstag, den 10. März, von 11 -13 Uhr erinnern die Grünen gemeinsam mit dem Umweltverband BUND mit einem Infostand am Kröpeliner Tor an die Atomkatastrophe im japanischen Fukushima vor 7 Jahren. "Das Risiko Atomkraft besteht weiter", betont Johann-Georg Jaeger, Landesvorsitzender der Grünen.

"In Deutschland laufen immer noch sieben Atomkraftwerke und stellen ebenso ein Risiko dar wie der Atommüll, der in Lubmin und an anderen Orten gelagert wird. Daher müssen wir die Energiewende weiter engagiert voran treiben, um aus der Atomkraft auszusteigen und im nächsten Schritt auch aus der Kohle, die maßgeblich zum Klimawandel beiträgt. Dafür brauchen wir bessere Rahmenbedingungen für mehr Energieeinsparung und für den verstärkten Ausbau der Erneuerbaren Energien, wie Solarenergie und Windkraft. Die bisherigen Vereinbarungen im Koalitionsvertrag zwischen CDU und SPD reichen dazu nicht aus," betont Johann-Georg Jaeger von den Grünen. Die Grünen setzen sich insbesondere für die Einführung einer CO2-Steuer ein.

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Energie und Klimaschutz | Rostock